Hier finden Sie einen Überblick von der Isenburg. Dazu zählen unter anderem die Geschichte, Tourismus, Anfahrt und die Nachweise.
Im Saynbachtal liegt über dem gleichnamigen Ort die weitläufigen Ruinen der Isenburg.
Sie wurde 1103 erstmals erwähnt und war Stammsitz der Herren von Isenburg. Nach einer Besetzung der Wehranlage durch spanische Truppen 1633 und dem Aussterben der Herren von Isenburg verfiel die Burganlage. 1772 waren nur noch Ruinen vorhanden. Heute kümmert sich ein Förderverein un den Erhalt der Burg. Seit seinem Bestehen im Jahre 2005 wurden Sanierungen vorgenommen, die dazu beitragen sollen die Burganlage vor weiterem Verfall zu bewahren.
Erhalten blieben Resten des Torturmes zur Vorburg, der unterste Teil des Bergfrieds und Wohn- und Wirtschaftsgebäude.
Zurzeit finden Sanierungsarbeiten statt, die Isenburg kann aber trotzdem besichtigt werden.
Ludwig Petry, Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, Band Rheinland-Pfalz und Saarland, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1976
Alexander Thon, Stefan Ulrich, "...wie ein Monarch mitten in seinem Hofstarte thront", Burgen am unteren Mittelrhein, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2010
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